Arbeitskreis Qigong und  Psychotherapie
 

Literatur:

Dietrich, S. (2014): Atemrhythmus und Psychotherapie: ein Beitrag zur Geschichte und Grundfragen kombiniert körperlich-seelischer Behandlungsmethoden. Bad Homburg: VAS.

Dietrich, S. (2017): Die Transformation der Vitalitätsempfindungen als Element der Emotionsregulierung in der chinesischen Atemgymnastik. körper- tanz - bewegung. Zeitschrift für Körperpsychotherapie, 5.Jg., S. 62-73.

Eckert, A. (2012). Das heilende Tao : die Lehre der fünf Elemente ; Basiswissen für Shiatsu und Akupunktur, Qi Gong, Tai Ji und Feng Shui / Achim Eckert (12., überarb. Aufl.). München: Müller & Steinicke.

Engelhardt, U., Hildenbrand, G., & Zumfelde-Hüneburg, C. (2007). Leitfaden Qigong: Gesundheitsfördernde und therapeutische Übungen der chinesischen Medizin (1. Aufl.). München: Urban & Fischer Verlag/Elsevier.

Engl, V. (2001). Qigong. In L. Reddemann (Hrsg.), Imagination als heilsame Kraft (S. 91–102).

Fischer, C. (2003). Eine heilsame Körpertherapie als komplementäres gruppentherapeutisches Verfahren in der klinischen Behandlung traumatisierter Patienten. Zeitschrift für Qigong Yangsheng, S. 129–139.

Fischer, C. (2006). Subjektive Veränderungen beim Üben von Qigong Yangsheng - Ergebnisse einer Befragung in der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische Medizin, Bielefeld. Zeitschrift für Qigong Yangsheng, S. 122–129.

Fischer, C. und Micheline Schwarze (2008). Qigong in Psychotherapie und Selbstmanagement . Stuttgart: Klett-Cotta.

Fischer, C. (2009). Qigong - eine körperorioentierte Gruppe in der Traumatherapie. In D. Mattke (Hrsg.), Keine Angst vor Gruppen (S. 344–370).

Geißler, M. (1993). Qigong aus psychotherapeutischer Sicht. Zeitschrift für Qigong Yangsheng, S. 19–28.

Hertzer, D. (2006). Das Leuchten des Geistes und die Erkenntnis der Seele : die medizinische Vorstellung vom Seelischen als Ausdruck philosophischen Denkens - China und das Abendland. Frankfurt am Main: VAS.

Hofmann-Huber (2019): Qigong in der Psychotherapie. Selbstwirksamkeit aus der inneren Mitte. München: Ernst Reinhardt Verlag.

Jiao, G. (2012). Die 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong : gesundheitsfördernde Übungen der traditionellen chinesischen Medizin / von Jiao Guorui. Übers.: Li Cuiyun ... Fotos: Renate Hofmann. Bearb. und hrsg. von Gisela Hildenbrand (11. Aufl.). Kulmbach: Med.-Literarische Verl.-Ges.

Kämmerer, W. (1996). Gedanken eines Psychosomatikers zur Praxis des Qigong. Zeitschrift für Qigong Yangsheng, S. 31–35.

Kurschildgen, R. (2011). „Verkörperte Imagination“, „beseelter Körper“. Bericht über die Wirkung der Übung „Stehen wie eine Kiefer“ aus dem Lehrsystem „Qigong Yangsheng“ von Prof. Jiao Guorui in einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Zeitschrift für Qigong Yangsheng, S. 133–137.

Kurschildgen, R. (2016): Qigong - Dialog mit der Lebenskraft. VPP-Aktuell, H. 33, Juni 2016, S. 10 -13.

Kurschildgen, R. (2019). Zur kommunikativen Bedeutung von Qigongübungen im Rahmen einer ambulanten Psychotherapie bei einer mittelgradigen Depression. Ein Erfahrungsbericht. Zeitschrift für Qigong Yangsheng, S. 133-137.

Linck, G. (2000). Yin und Yang: auf der Suche nach der Ganzheit im chinesischen Denken. München: Beck.

Linck, G. (2011). Leib oder Körper : Mensch, Welt und Leben in der chinesischen Philosophie. Mit einem Vorw. von Hermann Schmitz (Vollst. überarb. Neuausg.). Freiburg, Br.: Alber.

Linck, G. (2013). Ruhe in der Bewegung : chinesische Philosophie und Bewegungskunst. Freiburg, Br.: Alber.

Platsch, K.-D. (2012). Psychosomatik in der chinesischen Medizin / Klaus-Dieter Platsch (Durchges. und überarb. Sonderausg. der 2. Aufl., Studienausg.). München: Elsevier, Urban & Fischer.